go~mus + api | Schnittstelle

go~mus + api


Die Schnittstelle des Buchungssystems zu Ihrer Museum-Infrastruktur.
Sparen Sie Zeit und vermeiden Sie Fehler durch den
automatischen Datenaustausch zwischen den Systemen.

Durch Schnittstellen (Englisch: API –Application Programming Interfaces) können Systeme wie Kassen oder CRM und Services, wie Online-Shops oder Ticket-Reseller untereinander kommunizieren und Daten austauschen.

Durch die automatisierte Synchronisierung der Daten, muss nicht jedes System einzeln gepflegt und verwaltet werden.

Mit Hilfe der go~mus + api können Kassensysteme, Online-Shops, Ticketreseller-Plattformen, CMS, CRM, ERP, Zutrittskontrollen, Videozählanlagen, BesucherInnenleitsysteme, digitale Poster oder auch Medien-Guides, Apps und vieles mehr an Ihr go~mus BesucherInnenmanagementsystem angebunden werden.

Zentralisieren und vereinfachen Sie die Verwaltung Ihres Museums mit go~mus + api und denken Sie digital.

Mögliche Anbindungen

Die Anbindung von CMS (Content Management Systemen) erfolgt durch die Public-API. Die Anbindung Ihres CMS dient insbesondere dem zentralisierten Betrieb Ihrer Webseiten, aber auch Ihrer Veranstaltungskalender, Medienguides und anderen Museums-Apps. Durch die Zentralisierung sämtlicher Inhalte und Daten entfällt redundante und damit fehleranfällige und aufwändige Inhaltspflege in mehreren Systemen.

Anwendungsbeispiele der gomu~mus Public-API sind Veranstaltungskalender auf Museums-Webseiten und Museums-Apps wie Guidepilot und Kuldig.

Die Cashpoint-API ermöglicht es Kassensysteme und andere Verkaufsstellen an Ihr go~mus BesucherInnenmanagement-System anzubinden. Dabei werden Artikelstammdaten, Belegdaten und Kontingent-Informationen live bidirektional zwischen den Systemen ausgetauscht.

Mit der Cashpoint-API werden separate und kostenaufwendige Implementierungsprozesse des Kassensystems ins BesucherInnenmanagement umgangen. Mit der Anbindung wird auf erforderliche Daten aus dem BesucherInnenmanagement-Systems automatisch zugegriffen, sodass Bestellungen von Tickets, Veranstaltungen oder Tour-Buchungen direkt realisiert werden können. Des weiteren kann beispielsweise auf globale Buchungslisten zugegriffen werden. Individuelle Buchungen für die Veranstaltungen des Tages lassen sich somit einfach im Kassensystem abbilden und überblicken

Eines der prominentesten Beispiele ist hier die Anbindung des Kassensystems Korona unseres Partners Combase AG.

Kassenlayout

Die Reseller-API ermöglicht es, beliebige regionale und überregionale Vertriebspartnerunternehmen und Tourismusanbieter an Ihre go~mus Instanz anzubinden. Damit steigern Sie Ihre Reichweite und die Besuchszahlen.

Dabei greifen die Reseller live auf die für sie definierten Kontingente zu und können nur verkaufen, was für diesen Vertriebskanal vorgesehen ist. Reseller erhalten über die Schnittstelle konkrete Ticketnummern und können diese als Barcode oder QR-Code auf die Tickets drucken, sodass sie mit vorhandenen Ticketscannern entwertet werden können.

So erreichen Sie neue Zielgruppen, steigern gezielt die Wahrnehmung von Ausstellungen und skalieren Ihre Online-Umsätze.

Die Entry-API ermöglicht es, vorhandene Zutrittskontrollsysteme anzubinden. Sowohl vorhandene Handscanner als auch Drehkreuze können mit Hilfe der go~mus + api angebunden werden.

So reduzieren Sie Ihr Investitionsvolumen und vereinfachen die Umgewöhnung Ihres Teams.

Ein Beispiel ist unsere Anbindung der Zutrittskontrollsysteme der Axess AG. Hier wurde die go~mus + api genutzt, um Drehkreuze und andere Vereinzelungsanlagen eines bewährten Unternehmens an das System anzubinden.

Ein weiteres Beispiel aus der Praxis ist die Anbindung der Entry-API mit der ELZApp unseres Partnerunternehmens München Ticket GmbH.

Die Customer-API ermöglicht den DSGVO-konformen Austausch von KundInnendaten. Sie ist dafür ausgelegt, Systeme anzubinden, die der Verwaltung von KundInnendaten (CRM) dienen. Das bedeutet, dass Daten von KundInnen, die in go~mus angelegt sind, automatisch an das CRM übergeben werden.

Eine solche Anbindung stellt sicher, dass KundInnendaten zwischen Ihren Systemen synchronisiert werden. Eine gute bidirektionale Anbindung gewährleistet, dass DSGVO-relevante Aspekte mit geringerem Aufwand berücksichtigt werden können.

Beispiele für Anbindungen der Customer-API sind die Anbindung der Salesforce Marketing Cloud oder der München-App.

Die go~mus API wird seit Jahren durch unser kompetentes und branchenkundiges EntwicklerInnen-Team auf dem aktuellsten Stand gehalten und kontinuierlich an spezifische Entwicklungen in der Museums- und Kulturbranche angepasst. Technologisch setzen wir mit kompatiblen und lange erprobten JSON-REST APIs auf den höchsten Qualitätsstandard. Die Dokumentation der API ist öffentlich zugänglich.


go~mus + Newsletter

go~mus + Newsletter


Die Anbindung an Ihr Newsletter-System.
Machen Sie Ihre BesucherInnen zu Newsletter-EmpfängerInnen.

Mit der go~mus + newsletter Erweiterung können Sie externe Newsletter-Systeme an Ihr Museum anbinden und Ihren Workflow optimieren und automatisieren. Wir haben eine umfangreiche und rechtssichere Anbindung an den weit verbreiteten Newsletter-Dienst Brevo (ehemals SendinBlue oder Newsletter2Go) hergestellt. Die Anbindung an weitere Dienste ist möglich, muss aber im Einzelfall geprüft werden.

Viele Prozesse werden automatisiert und der Aufwand für die Newsletter-Verwaltung minimiert.

Funktionen

Um möglichst viele BesucherInnen zu Newsletter-EmpfängerInnen zu machen, muss das Ziel sein, den BesucherInnen die Anmeldung für Newsletter so einfach wie möglich zu machen. Hierzu bietet go~mus im Online-Shop im Zuge der Registrierung die Anmeldung für alle aus dem Newsletter-System übertragenen EmpfängerInnengruppen an.

Wählen BesucherInnen eine oder mehrere EmpfängerInnengruppen aus, verschickt das Newsletter-System im nächsten Schritt die Double-Opt-In-Mail an die BesucherInnen. Wenn diese das Double-Opt-In bestätigen, sind sie folglich registrierte Newsletter-EmpfängerInnen und können über das Newsletter-System regulär mit Newslettern beschickt werden.

Analog der Anmeldung im Online-Shop bietet go~mus auch bei der Erstellung neuer KundInnendatensätze im Backend die Anmeldung für alle aus dem Newsletter-System übertragenen EmpfängerInnengruppen an. Ihr Team kann die BesucherInnen am Telefon fragen, ob Interesse am Empfang eines oder mehrer Newsletter besteht. Auch hier schickt das Newsletter-System im nächsten Schritt die Double-Opt-In-Mail an die BesucherInnen.

In der KundInnenverwaltung zeigt go~mus an, welche KundInnen sich für den Empfang von Newsletter registriert haben.


go~mus + entry cloud | Erweiterte Zutrittskontrolle

Neben der Erweiterung für Zutrittskontrolle go~mus + entry verfügt go~mus mit der Entry Cloud über ein Add-On für erweiterte Zutrittskontrolle.

go~mus + entry cloud setzt go~mus + entry voraus und ermöglicht die Definition von Zutrittsbereichen, Zutrittspunkten, Ticketgültigkeiten in Zutrittsbereichen, mittleren Verweildauern und Bereichskapazitäten.

So können Sie auch noch so komplexe Zutrittskonzepte abbilden.

Ticketscannern, aber auch Vereinzelungsanlagen wie Drehkreuzen kann eine Durchgangsrichtung zugewiesen werden. So können Austritte erfasst und eine belastbare Zählung der aktuellen BesucherInnen ermöglicht werden.

Der Modus bzw. die Durchgangsrichtung kann am Gerät per Einstellung und Scan eines Konfigurations-Codes verändert werden und wird auf dem Gerät angezeigt. Zusätzlich kann bspw. die Hintergrundfarbe im neutralen Zustand angepasst werden um die Geräte auf den ersten Blick erkennbar zu machen.

go~mus + entry cloud erfasst Füllstände, also die Zahl, der sich aktuell in einem Bereich befindlichen Personen. Das kann über Erfassung von Ein- und Austritten oder über das automatische runterzählen nach Ablauf einer konfigurierbaren mittleren Verweildauer erfolgen.

Die Füllstände können an unterschiedlichen Stellen angezeigt werden, um Entscheidungen im Betrieb zu beeinflussen.

Eine Möglichkeit ist die Anzeige auf dem Display der Ticketscanner. Das ermöglicht den Aufsichten zu entscheiden, ob sie noch weitere BesucherInnen in einen Bereich einlassen oder aber auch nur dazu raten, zunächst einen anderen Bereich zu besuchen, da dieser weniger voll ist. Hierzu können auch Füllstände mehrerer Bereiche auf einem Ticketscanner angezeigt werden.

Füllstände können auch im Backend eingesehen und ausgewertet werden. Je nach Ticketing- und Eintrittskonzept kann so live nachgesteuert werden, bei verkauften Tickets oder Bereichskapazitäten.

Wenn das festgelegte Limit eines Eintrittsbereichs überschritten wird, zeigt der Scanner den Füllstand mit entsprechender farblicher Hervorhebung an und gibt bei weiteren Scans abweichende akustische und optische Signale ab.

So erkennen Aufsichten sofort, dass weitere Zutritte in den Bereich vorerst nicht erlaubt werden sollten.

Neben der Anzeige der Füllstände auf Scannern und im Backend ermöglicht die Ausgabe der Werte über die go~mus + api auch die Verwendung in BesucherInnenleitsystemen und anderen Drittsystemen.


go~mus + entry | Zutrittskontrolle

Zuverlässige Eingangskontrolle ist auch im Museum essentiell. Die Anforderungen sind hierzu je nach Größe, Ausrichtung und Grundhaltung unterschiedlich.

Mit go~mus + entry können Sie:

  • Tickets an der Kasse prüfen
  • Eintrittskarten am Eingang entwerten
  • Tickets von einer Drehsperre prüfen lassen

go~scanner

go~scanner ist unsere Android Scan-App. Sie greift auf go~mus + entry zurück und kann auf geeigneten Mobiltelefonen und Industriescannern eingesetzt werden.

go~scanner kann 1D- (Barcodes, bspw. Code39) und 2D-Codes (bspw. QR-Code) sowie NFC-Chips auf Tickets und Buchungsbelegen von Papier und Bildschirmen lesen und entwerten.

Ein Mobiltelefon kann eine Möglichkeit für einen günstigen Einstieg in Zutrittskontrolle sein.

Mobiltelefone verfügen zwar nicht über leistungsfähige Imager zum Lesen von 1D- und 2D Codes, bei guten Lichtbedingungen klappt aber auch das Lesen mit der Kamera.

Sie ermöglichen den BenutzerInnen den Zugriff auf andere Anwendungen, das kann an ruhigen Tagen aber auch ein Mehrwert sein.

Die Akkulaufzeit ist je nach Gerät und Nutzung gegebenenfalls auch nicht auf dem Niveau Industrie Scanner, aber insbesondere neue Geräte verfügen über hohe Akku-Kapazitäten.

Wir liefern go~scanner auf Wunsch auch auf professionellen Industrie Scannern aus. Diese bieten einige Vorteile gegenüber Mobiltelefonen, sind aber in der Regel auch etwas teurer.

Industrie Scanner verfügen in der Regel über eine höhere Akku-Kapazität. Insbesondere bei langen Öffnungszeiten oder vielen BesucherInnen ist das ein großer Vorteil.

Imager in Industrie Scannern können 1D- und 2D Codes zuverlässiger und schneller von allen Medien (Papier, Bildschirme) lesen. Das ermöglicht schnellere Kontrolle und größeren Abstand zwischen Aufsicht und BesucherInnen.

Die höhere Schutzklasse der Industrie Scanner garantiert besseren Schutz gegen Sturz, Staub und Wasser und sorgt so für längere Lebensdauer der Geräte.

Für Industrie Scanner ist Zubehör wie Ladeschalen, Mehrfach-Ladeschalen, ergonomische Griffe, Holster uvm. verfügbar.

Manche Museen setzen auf Vereinzelungsanlagen für die Zutrittskontrolle.

Wir können solche Systeme anbinden oder auf Wunsch auch gemeinsam mit einem Partnerunternehmen solche Systeme liefern. Wir arbeiten hier mit Systemen der Axess AG.

Häufig bietet sich ein Mittelweg an, bei dem das eigentliche Drehkreuz erhalten bleibt, aber der Scanner und die Logik darin sowie das Besucherdisplay getauscht werden.

In vielen Museen ist eine separate Ticketkontrolle nicht möglich oder erforderlich.

Für Tickets, die Online verkauft werden kann die Validierung mit einem an der Kasse angeschlossenen Scanner ermöglicht werden.

So können Tickets auch ohne zusätzlichen Personal- und Materialeinsatz zuverlässig und komfortabel kontrolliert und entwertet werden.

Egal ob separate Ticketkontrolle oder Kontrolle an der Kasse, häufig ist es sinnvoll, dass Tickets, die an der Kasse verkauft werden, direkt entwertet werden.

go~mus + entry zusammen mit go~mus + kasse ermöglicht genau das. Tickets werden beim Druck direkt entwertet, sodass diese BesucherInnen nicht zusätzlich durch die Ticketkontrolle müssen.

Wir setzen auf allen Scannern ein professionelles Flottenmanagement-System oder auch Mobile Device Management System ein.

Dieses ermöglicht es uns Geräte schnell und zuverlässig zu updaten aber auch bei Problemen per Fernzugriff und Fernsteuerung helfen zu können.


go~mus + shop | Online-Shop

E-Commerce ist heutzutage nicht mehr nur für große Museen oder Blockbuster-Ausstellungen relevant. Es erhöht Ihre Reichweite und vergrößert Ihre Erreichbarkeit und steigert so potentiell Ihre Besuchszahlen. Gleichzeitig ist es der kosteneffizienteste Weg, Buchungen und Bestellungen zu erfassen.

Es ermöglicht Ihnen darüber hinaus Ihr Angebot mit vertretbarem Aufwand auch fremdsprachigen BesucherInnen zur Verfügung zu stellen. Denn so wie go~mus es ermöglicht, Inhalte in verschiedenen Sprachen anzulegen, kann go~mus + shop diese Inhalte entsprechend darstellen.

go~mus + shop ermöglicht es Tagestickets anzubieten. Diese berechtigen Ihre BesucherInnen am gewählten Tag zum Eintritt.

Der Auswahlprozess ist relativ geradlinig und kann in Form aufeinanderfolgender Seiten oder in Form eines Onepagers umgesetzt werden.

go~mus + shop ermöglicht es weiterhin Zeitfenstertickets anzubieten. Diese berechtigen Ihre BesucherInnen innerhalb des gewählten Zeitfensters zum Eintritt.

Im Vergleich zu den Tagestickets ist der Auswahlprozess etwas komplizierter, da Besuchende zusätzlich zu Datum und Ticket auch das Zeitfenster wählen müssen.

Zeitfenstertickets haben den Vorteil, dass Sie Ihnen ermöglichen genauer zu steuern, wann wie viele BesucherInnen zu welchem Ticketpreis ins Museum kommen können. Neben besserer Auswertbarkeit kann so auch über Preise die Nachfrage nach Tickets für bestimmte Zeitfenster gesteuert werden.

Neben Eintrittskarten ermöglicht go~mus + shop auch den Verkauf von Einzelbesucherangeboten. Damit sind alle Angebote gemeint, bei denen konkrete Termine mit einem Gesamtkontingent eingerichtet werden und für die viele Besucher Teilkontingente buchen können.

Das beinhaltet öffentliche Führungen, Lesungen, Konzerte und vieles Mehr.

Der Online-Shop bietet auf der Startseite eine Auswahl der Veranstaltungen als Kacheln sowie einen Kalender, der alle Veranstaltungstermine des gewählten Monats hervorhebt.

Auf der Detailseite einer Veranstaltung stehen Bild, Bildunterschrift, Titel, Untertitel und Beschreibung zur Verfügung, die in go~mus mehrsprachig gepflegt werden können.

BesucherInnen wählen den gewünschten Termin aus, geben die gewünschte Anzahl je Termin an und legen die gewählten Plätze in den Warenkorb.

go~mus + shop ermöglicht es ebenfalls, Gruppenangebote online anzubieten.

Anders als EinzelbesucherInnenangebote liegen hier nicht vorab angelegte Termine zugrunde, sondern eine Systematik, die sich aus verschiedenen Parametern der Buchbarkeit ergibt.

Das Museum definiert Verfügbarkeiten, Startzeiten, Verkaufbarkeitszeitraum, Dauer, Teilnehmendenzahl und sogenannte limitierende Faktoren der einzelnen Angebote sowie sogenannte Vorbuchungsfristen der Angebotskategorien.

Daraus ergibt sich welches Angebot wann wie häufig mit welcher Teilnehmendenzahl gebucht werden kann.

Das Saalplan-Modul ermöglicht es Bestuhlungen anzulegen und diese Räumen und Veranstaltungen zuzuordnen.

Veranstaltungen mit Saalplan können dank go~mus + shop auch online verkauft werden.

Das bietet sich insbesondere für Konzerte mit verschiedenen Preis- und Sitzplatzkategorien an, kann aber in Zeiten von SARS-Cov-2 auch ein Mittel sein, welches Museen in die Lage versetzt Kontaktnachverfolgung druchzuführen.

Sie können PartnerInnen aus bspw. Hotelerie und Touristik ermöglichen Ihre Tickets, Events und Gruppenangebote über einen Online-Shop eigenständig zu buchen.

Die Abrechnung erfolgt dann per Sammelrechnung.

Das ermöglicht Ihnen und Ihren PartnerInnen eine nahtlose Interaktion mit reduzierten Aufwänden. Die KundInnen Ihrer PartnerInnen erhalten dabei echte Tickets und keine Voucher.

Mit dem Multi-Museum-Shop werden Angebote und Tickets mehrerer Museen in einem gemeinsamen Shop abgebildet. Diese technische Lösung eignet sich insbesondere für Stiftungen und Dachverbände, die mehrere Museen verwalten. Mit dem Multi-Museum-Shop können Besucher:innen online nach Angeboten und Tickets für mehrere Museen suchen und diese gemeinsam buchen.


go~mus + kasse | Kassenanbindung

Kassenanbindung per go~mus + kasse

Die Kasse ist für die meisten Ihrer BesucherInnen nach wie vor der erste Anlaufpunkt. Für Ihre BesucherInnen zählt hier neben freundlichem Personal und bezahlbaren Preisen nur eins: Geschwindigkeit. Zuverlässigkeit, der zweite maßgebliche Faktor, wird von BesuchernInnen nicht wahrgenommen, ist für das Museum aber essentiell.

go~mus ist in der Lage bestehende Kassensysteme anderer Anbieter anzubinden und so Investitionen niedrig zu halten und Umgewöhnungen zu erleichtern.

Wir arbeiten im Bereich Kassensysteme mit Korona von der Combase AG.

Kassensystem Korona und Buchungssystem go~mus sind nahtlos verbunden. Jedes Produkt in go~mus (Ticket, Gruppen- oder EinzelbesucherInnenangebot, Jahreskarte, Zuschläge) ist mit einem Artikel im Kassensystem verbunden. So ist sichergestellt, dass alle Verkaufskanäle auf die gleichen Artikelstammdaten zugreifen.

Kassen- und Warenwirtschaft Korona und Buchungssystem go~mus sind nahtlos verbunden. Jeder Beleg jedes angebundenen Verkaufskanals (Kassensysteme, Online-Shop(s), Reseller) wird zentral im Kassensystem Korona erfasst und verarbeitet. Dank der Artikelzuordnung ist eine detaillierte Auswertung in Korona problemlos möglich.

Die Kontingente werden zentral in go~mus für alle Kanäle (Kassen, Online-Shop, BesucherInnenservice, Reseller) definiert.

Tickets, die die Kasse über die Schnelltasten mit zwei Tastendrücken verkaufen kann, sind immer für den aktuellen Tag oder das aktuelle Zeitfenster.

Über die Vorverkaufsfunktion können Tickets entsprechend der definierten Kontingente und Freigaben für den Verkauf auch für jeden anderen Tag oder andere Zeitfenster verkauft werden.

Die Kasse ermöglicht es Gruppen in go~mus anzumelden.

Das ist grundsätzlich auch für Angebote mit Guide-Bedarf möglich. In der Regel werden solche Angebote aber nicht spontan gebucht.

Gruppenanmeldungen jedoch auch spontan an der Kasse, unter Berücksichtigung der Kapazitäten, annehmen und dafür gegebenenfalls auch eine Lizenzgebühr erheben zu können und diese direkt sauber im Kassensystem zu verbuchen, kann für Museum und BesucherInnen einen großen Mehrwert darstellen.

go~mus + api ermöglicht es im Buchungssystem gepflegte Veranstaltungen direkt an der Kasse zu verkaufen.

Das bietet sich insbesondere für öffentliche Führungen an. Im Buchungssystem stehen komfortable Werkzeuge wie Serientermingenerator und Guide-Disposition zur Verfügung, die Kasse verkauft die Veranstaltung wie jeder andere Kanal (Online-Shop, BesucherInnenservice, Reseller) und gleicht das Kontingent dabei live über die Schnittstelle ab.

Es können auch saalplanbasierte Veranstaltungen verkauft werden. Der Saalplan kann an der Kasse auf einem geeigneten KundInnendisplay angezeigt werden um KundInnen die Auswahl zu erleichtern.

go~mus + api ermöglicht es Kontenbuchungen für Bestellungen, für die Bezahlung vor Ort vereinbart wurde, korrekt zu verbuchen.

Insbesondere Lehrkräfte ziehen es bei Besuchen mit SchülerInnen vor, nicht die TeilnehmerInnengebühren für alle vorab zu bezahlen, da nicht immer alle am Ende wirklich teilnehmen können. Diese können beim BesucherInnenservice die Führung(en) buchen und Zahlung vor Ort vereinbaren. Vor Ort kann dann die tatsächliche Teilnehmendenzahl erfasst und entsprechende Gebühren beglichen werden.

Die Kassenanbindung ermöglicht es direkt an der Kasse Feedback zu Buchungen einzugeben, die im Buchungssystem dokumentiert wird.

So können relevante Rückmeldungen, egal ob Lob oder Kritik, oder einfach nur eine wichtige Information für die Abrechnung gegenüber BesucherInnen oder Guide sofort und nachhaltig eingetragen werden.

Für Bestellungen, für die Bezahlung per Rechnung vereinbart wurde, können Tickets und Buchungsbelege auf Lieferschein ausgegeben werden.

Veranstaltungstermine, denen ein Raum und eine Bestuhlung zugewiesen wurde, können über alle Kanäle saalplanbasiert verkauft werden.

Die Kassenanbindung ermöglicht den Verkauf per Saalplan über die Kasse.

Der Saalplan ist dabei immer für das Kassenpersonal sichtbar und kann mit geeignetem KundInnendisplay auch für den BesucherInnen sichtbar sein.