Screenshot der Wertgutscheine in go~mus

Spenden

Unser neues Spenden-Modul bietet Museen und Kultureinrichtungen eine einfache Möglichkeit, zusätzliche Unterstützung für ihre Arbeit zu erhalten. Mit go~mus können Spenden nahtlos in den Besuchsprozess integriert werden, zum Beispiel bei der Ticketbuchung. So tragen Ihre Besucher*innen direkt zur Förderung kultureller Projekte bei. Das Modul ‚Spenden‘ kann bei Bedarf aktiviert werden – sprechen Sie uns gerne an, um mehr darüber zu erfahren.

Funktionen

Mit go~mus haben Kultureinrichtungen die Möglichkeit, Spenden auf zwei Wegen zu empfangen: direkt über ein integriertes Spendenwidget auf der Webseite oder als ergänzende Option im Warenkorb des Online-Shops. Beide Ansätze sorgen für eine nahtlose Integration in bestehende Prozesse und ermöglichen eine transparente Abwicklung.

Spenden werden automatisch als separate Buchung erfasst, um den steuerlichen Anforderungen gerecht zu werden. Falls die Spender:innen bekannt sind, erstellt go~mus automatisch eine Bestätigung über die Zuwendung, entweder einzeln oder als Sammelbestätigung. Diese wird auf Wunsch direkt an die Spender:innen versandt – unkompliziert und effizient. Alle eingegangenen Spenden bleiben übersichtlich in go~mus verwaltbar, sodass Kultureinrichtungen stets den Überblick darüber  behalten.

Mit go~mus können Kultureinrichtungen unkompliziert Spenden direkt über ihre Webseite entgegennehmen – ganz ohne eigenen Online-Shop. Das Spendenwidget lässt sich einfach in Ihre Webseite integrieren und ermöglicht sowohl feste Beträge als auch frei wählbare Summen.Für Spendenquittungen können die notwendigen Daten der Spender:innen erfasst werden, und es steht eine Auswahl an Bezahlmethoden zur Verfügung. So schaffen Museen eine flexible und zugängliche Möglichkeit, ihre Einrichtung zu unterstützen.

Ermöglichen Sie Ihren Kund:innen im Rahmen der Bestellung von Eintrittskarten und anderen Artikeln in Ihrem Online-Shop niedrigschwellig Spenden zu leisten. Die Möglichkeit zur Spende wird im Warenkorb eingebunden und erinnert Ihre Kunden so vor Bestellabschluss an die Möglichkeit für Ihre Einrichtung oder einen konkreten Anlass zu spenden.

Jede Spende wird im System mit Spender, Betrag, Datum erfasst und sofern die Spende im Rahmen einer Bestellung getätigt wurde, ist auch die Bestellung verlinkt. Dies sorgt für eine übersichtliche Verwaltung und eine transparente Nachvollziehbarkeit aller Vorgänge.

Es empfiehlt sich, für jede Art von Spende eine eigene Kampagne zu erstellen. Im Spendenmodul von go~mus steht dafür ein spezielles Feature zur Verfügung. Damit können Sie Parameter wie Anonymität, Beleggrenzen, feste Spendenbeträge oder die Zuordnung zu bestimmten Shops oder Widgets individuell festlegen und steuern. So lassen sich Spendenaktionen gezielt und flexibel gestalten.


go~mus + invite

Kultureinrichtungen benötigen effiziente Lösungen für das Management von Gästen und Einladungen bei Veranstaltungen oder Konferenzen. Existierende Lösungen sind häufig von Ticketing und bestehender Kundendatenverwaltung getrennt, wodurch Doppelstrukturen entstehen.

go~mus + invite ermöglicht nun, für Events Einladungen zu verschicken, RSVP-Prozesse abzubilden, Gäste ein- und auszuchecken und Badges zu drucken.

Funktionen

Eine essenzielle Komponente des go~mus + invite Addons ist das Versenden persönlicher Einladungen. Diese Funktion ermöglicht es, individuell gestaltete Einladungen direkt aus go~mus heraus an potenzielle Teilnehmende zu versenden, um sie zu Veranstaltungen einzuladen.

Hauptmerkmale des Einladungsversands:

  • Persönliche Einladungen: Gestalten Sie Einladungen, die auf die jeweilige Veranstaltung und den eingeladenen Gast zugeschnitten sind. Personalisieren Sie jede Einladung, um eine höhere Zusagequote zu erzielen.
  • Überwachung des Status: Nach dem Versand können Sie den Status jeder Einladung verfolgen. Sie sehen auf einen Blick, welche Einladungen verschickt worden sind, wer zugesagt und abgesagt hat. Dies erleichtert die Planung und Koordination der Veranstaltung Ihres Hauses.
  • Effizientes Teilnehmermanagement: Durch die Integration in das go~mus System werden alle Daten nahtlos synchronisiert. Das erleichtert nicht nur das Versenden von Einladungen, sondern auch die anschließende Verwaltung der Teilnehmenden.

Mit dem Einladungsversand wird die Zielgruppe effektiv erreicht und die Teilnahme an Kulturveranstaltungen gesteigert.

Eine essenzielle Komponente des go~mus + invite Addons ist das Versenden persönlicher Einladungen. Diese Funktion ermöglicht es, individuell gestaltete Einladungen direkt aus go~mus heraus an potenzielle Teilnehmende zu versenden, um sie zu Veranstaltungen einzuladen.

Hauptmerkmale des Einladungsversands:

  • Persönliche Einladungen: Gestalten Sie Einladungen, die auf die jeweilige Veranstaltung und den eingeladenen Gast zugeschnitten sind. Personalisieren Sie jede Einladung, um eine höhere Zusagequote zu erzielen.
  • Überwachung des Status: Nach dem Versand können Sie den Status jeder Einladung verfolgen. Sie sehen auf einen Blick, welche Einladungen verschickt worden sind, wer zugesagt und abgesagt hat. Dies erleichtert die Planung und Koordination der Veranstaltung Ihres Hauses.
  • Effizientes Teilnehmermanagement: Durch die Integration in das go~mus System werden alle Daten nahtlos synchronisiert. Das erleichtert nicht nur das Versenden von Einladungen, sondern auch die anschließende Verwaltung der Teilnehmenden.

Mit dem Einladungsversand wird die Zielgruppe effektiv erreicht und die Teilnahme an Kulturveranstaltungen gesteigert.

Die Funktion der Online-Anmeldung bietet die Möglichkeit, individuelle Formulare für die Erfassung von Teilnehmer:innendaten sowohl in den Buchungsprozessen via Widget auf der Webseite als auch im Backend zu nutzen.

Der durch den Einladungsversand verschickte Link zur Online-Anmeldung führt zu einem Anmelde-Widget. Dieses Widget bedient sich der Widget-Funktionalität. Das Widget kann mithilfe des Formular-Moduls um weitere Felder zur Erfassung von Besonderheiten der Teilnehmenden erweitert werden.

Hauptmerkmale der erweiterten Formulare:

  • Anpassbare Formulare: Veranstaltende können nun Widgets für die Erfassung von Teilnehmenden-Daten erstellen und um zusätzliche Formularfelder ergänzen. So lassen sich spezifische Informationen wie Kontaktangaben oder besondere Bedürfnisse gezielt erfassen.
  • Erweiterte Teilnehmendendaten: Durch individuelle Felder im Anmeldewidget können weitere Wünsche der Teilnehmenden, wie etwa Catering-Präferenzen, berücksichtigt werden.
  • Einfache Integration: Die Widgets lassen sich problemlos in den Buchungsprozess einbinden – sei es auf der Museums-Website, bei Partner oder im Intranet. Das sorgt für eine benutzerfreundliche Verwaltung der Teilnehmendeninformationen.

Die Funktionen zur Erfassung der Anmeldungen gewährleisten volle Kontrolle über die Anmeldungen und ein komfortables Anmelde-Erlebnis für Ihre Gäste.

Eine weitere nützliche Funktion des go~mus + invite Addons für Veranstaltungen in Museen ist die Erstellung von Druckvorlagen für Badges. Dabei kann auf ein umfangreiches Set vordefinierter Vorlagen zurückgegriffen oder auch Vorlagen nach Wunsch angelegt werden. Diese Funktion erleichtert das Teilnehmendenmanagement erheblich und sorgt für einen reibungslosen Ablauf am Veranstaltungstag.

Hauptmerkmale der Badge-Druckvorlagen:

  • Professioneller Auftritt: Personalisierte Badges mit Logos, Namen und Veranstaltungsdaten schaffen ein willkommenes Gefühl und vermitteln Professionalität, was die Wahrnehmung der Veranstaltung stärkt.
  • Unterstützung beim Networking: Individuell gestaltete Badges erleichtern den Teilnehmenden das Netzwerken und fördern den Austausch auf der Veranstaltung.
  • Effizienter Vor-Ort-Druck: Die Badges können direkt vor Ort gedruckt werden, sodass auch kurzfristige Änderungen flexibel möglich sind und Zeit gespart wird.

Die Badges-Funktion des go~mus + invite Addons ist nützlich für Kulturveranstaltungen aller Art, von Führungen bis hin zu großen Konferenzen, und trägt dazu bei, den administrativen Aufwand zu reduzieren und gleichzeitig ein hohes Maß an Professionalität zu gewährleisten.

Die Vor-Ort Check-In und Check-Out Funktion erleichtert die Teilnehmendenverwaltung bei Veranstaltungen in Museen. Der Anwesenheitsprozess wird vereinfacht, Wartezeiten werden reduziert und einen reibungsloser Ablauf von Veranstaltungen wird gewährleistet.

Hauptfunktionen und Vorteile:

  • Schneller Check-In: Teilnehmende können bei ihrer Ankunft sofort eingecheckt werden. Dies geschieht durch Scannen eines QR-Codes oder über eine Teilnehmerliste auf einem Tablet oder Smartphone. Die Registrierung vor Ort wird dadurch erheblich beschleunigt.
  • Effizienter Check-Out: Auch der Check-Out-Prozess ist vereinfacht. Teilnehmende werden beim Verlassen der Veranstaltung schnell und unkompliziert ausgeloggt, was eine genaue Nachverfolgung der Anwesenheitszeiten ermöglicht.
  • Echtzeit-Teilnehmendenmanagement: Veranstaltende erhalten einen Echtzeit-Überblick über die Anzahl der anwesenden Gäste. Dies erleichtert die Raum- und Ressourcenplanung und erhöht die Sicherheit bei der Veranstaltung.
  • Verbesserte Teilnehmendenerfahrung: Durch die Minimierung der Wartezeiten beim Ein- und Ausgang wird die Gesamterfahrung der Teilnehmenden deutlich verbessert. Ein schneller und unkomplizierter Prozess trägt zu einem positiven ersten Eindruck bei und fördert eine angenehme Veranstaltungsatmosphäre.
  • On-demand-Badgedruck: Badges können direkt vor Ort und bei Bedarf gedruckt werden. So können auch kurzfristig registrierte Teilnehmende oder Änderungen unkompliziert berücksichtigt werden, was die Flexibilität und Effizienz im Veranstaltungs-Management erhöht.

Mit dem einfachen Vor-Ort Check-In und Check-Out wird jede Veranstaltung nicht nur effizienter, sondern auch für alle Beteiligten angenehmer.

Das Kontaktmanagement ist speziell darauf ausgerichtet , die Verwaltung von Kundendaten in Museen zu optimieren. Das eigene Kontaktmanagement ermöglicht es, mehrere Kundendatensätze – von Shop-Accounts über Gast-Bestellungen bis hin zu Widget-Kunden – intelligent zu gruppieren und zu verwalten.

Kernfunktionen des eigenen Kontaktmanagements:

  • Automatisches Merging von Kontakten: Kundendatensätze werden automatisch anhand der E-Mail-Adresse zusammengeführt. Dies betrifft Gast-Kunden, Widget-Kunden, Shop-Accounts sowie Backend-Kunden, wodurch Duplikate vermieden und die Datenpflege vereinfacht wird.
  • Manuelle Zuweisung: Zusätzlich zur automatischen Zusammenführung bietet das System die Möglichkeit, Kunden manuell einem Kontakt zuzuweisen. Dies erlaubt eine flexible Handhabung von Kundendaten, die über die automatische Erkennung hinausgeht.
  • Einheitliche Kontaktdatensätze: Ein Kundendatensatz (Customer) ist immer genau einem Kontakt (Contact) zugeordnet, während ein Kontakt keine oder mehrere Kundendatensätze umfassen kann. Diese Struktur sorgt für Übersichtlichkeit und Effizienz im CRM.
  • Sichtrechte basierend auf Museumszugehörigkeit: Kontakte sind mit einer Museumszugehörigkeit versehen, was bedeutet, dass Kontakte nur dann sichtbar sind, wenn sie mindestens einen Kunden beinhalten, der demselben Museum oder den Museen zugeordnet ist, denen der betrachtende Nutzer angehört.

Warum ist diese Funktion wichtig?

Das eigene Kontaktmanagement in go~mus + invite adressiert den Bedarf an Basis-CRM-Funktionen innerhalb des Systems. Die Möglichkeit, Erinnerungen zu versenden, Besucher:innen- oder Gästedatensätze zu mergen und ein Punktesystem sowie Gutscheine über mehrere Accounts hinweg zu verwalten, bildet die Basis für eine verbesserte Gäste- und Besucher:innenbindung und -verwaltung. Diese Funktion ist besonders wertvoll für Museen, die keine umfangreichen CRM-Systeme wie Salesforce implementieren möchten oder können, und bietet eine effektive, kostengünstige Lösung.


Screenshot des Programmplaners zur Bearbeitung einer Buchungsanfrage

Spezialmodul Guide-Synchronisation

Spezialmodul Guide-Synchronisation

Einfache, Instanzen-übergreifende Verwaltung von Daten für Guides.

Die Guide-Synchronisation erlaubt es, zwischen mehreren go~mus-Instanzen die Stammdaten, Verfügbarkeiten und Buchungen für Guides zu synchronisieren. Das bedeutet, dass die Guides in allen gekoppelten Instanzen Ihre Daten einsehen und verwalten können.

Funktionen

Die Kernfunktionen der Guide-Synchronisation sind:

  • Synchronisation bei Aktualisierung im Guide-Profil durch den Guide
  • Synchronisation bei Aktualisierung der Guide-Daten (Buchungen, Verfügbarkeitsregeln oder Profildaten) durch Administratoren
  • Synchronisation der Verfügbarkeitsregeln
  • Synchronisation von Buchungsdaten / Blockierungen unter Beachtung des Datenschutzes (kein Austausch von personenbezogenen Kundendaten zwischen den Instanzen)
  • Synchronisation von Umbuchungen, die in den normalen Arbeitsprozessen in go~mus durchgeführt werden
  • Synchronisation bei Zurücksetzen und Stornierung, Löschung von Buchungen
  • Hinweise im User Interface bei bestehender Kopplung

Buchungen werden dabei an die jeweils anderen Instanzen als Fremdbuchungen übertragen, um DSGVO-konform zu bleiben.

Verfügbarkeiten werden nur als Verfügbarkeitsregel übertragen. Darüber hinaus ist weiterhin möglich, individuelle Verfügbarkeiten zu ergänzen und nicht synchronisiert pro Instanz abzubilden. Bei manueller Pflege der Verfügbarkeiten lassen sich so unterschiedliche Verfügbarkeiten je nach Instanz abbilden.

Guides sehen im Buchungskalender in ihrem eigenen Profil die Buchungen aller Instanzen für die sie führen und die miteinander synchronisiert sind. Die Buchungen der Instanz, in der sie gerade eingeloggt sind, sind grün hinterlegt und enthalten im Mouseover den vollen Datensatz. Fremdbuchungen sind grau hinterlegt und enthalten im Mouseover den Namen des Angebots und die URL der Fremdinstanz, aus der die Buchung kommt.

In den Verfügbarkeiten symbolisiert das orangene Icon mit Verbotsschild und Zahl ob und gegebenenfalls wie viele Fremdbuchungen der Guide in diesem Zeitpunkt bereits hat. Das Mouseover zeigt Datum und Uhrzeit, sowie den Namen des Angebots und die URL der Fremdinstanz, aus der die Buchung kommt.

Die Buchungsliste zeigt nur die Buchungen der jeweiligen Instanz.

Backend-Nutzer sehen im Buchungskalender des Guides nur die Buchung in der eigenen Instanz.

In den Verfügbarkeiten hingegen symbolisiert das orangene Icon mit Verbotsschild und Zahl wieder ob und gegebenenfalls wie viele Fremdbuchungen der Guide in diesem Zeitraum bereits hat. Das Mouseover zeigt hier Datum und Uhrzeit, aber gibt keine Information für welches Angebote oder in welchem Museum der Guide gebucht wurde.


Spezialmodul Erweitertes Ticketing

Spezialmodul Erweitertes Ticketing


Erweitertes Ticketing für Ihr Museum.
Verwalten und Verkaufen von Ticket-Sonderformen.

Das “Erweiterte Ticketing” ist ein Spezialmodul der Besucher:innenmanagement-Software  go~mus. Es bietet umfassende Funktionen zum Verwalten und dem Verkauf von speziellen Ticket-Sonderformen. 

Eine Ticket-Sonderform sind beispielsweise sogenannte Manteltickets. Darüber können „geschachtelte“ Tickets, wie beispielsweise Familientickets, verwaltet und verkauft werden, die mit zugeordneten Sub-Tickets verbunden sind. Das Mantelticket wird unter einem einheitlichen Preis angeboten und die darunter gesammelten Tickets, ergo Sub-Tickets, verfügen über spezifische und individuelle Eintrittseigenschaften. Der grundlegende Nutzen für Besucher:innen liegt zum einen im unkomplizierten Kaufprozess eines einzigen Tickets “für alle” und zum anderen in der individuellen Nutzbarkeit.

Die Tickets werden über die Verkaufskanäle Backend (Suchen & Buchen), Online-Shop sowie die Verkaufsstellen vor Ort verwaltet und verkauft.

Funktionen

Im Kontext eines Familientickets erhält die gesamte Familie Zugang zu einer Vielzahl von Veranstaltungen, Ausstellungen oder Attraktionen. Mit der Funktion des Manteltickets wird praktisch ein Pauschalpreis für Tickets für mehrere Personen angewendet, einschließlich unterschiedlicher Ticketkategorien wie beispielsweise regulär und ermäßigt. Es müssen nicht separat Tickets für jede einzelne Aktivität erworben werden, sondern sie können alles in einem einzigen Kauf eines einzelnen “Mantel-Familientickets” abwickeln. Während Eltern eine Ausstellung für Erwachsene besuchen, haben Kinder so die Möglichkeit, eine speziell für sie geeignete Ausstellung zu erkunden.

In go~mus besteht auch die Möglichkeit, sogenannte Kombitickets als Mantelticket anzulegen. Durch ein Kombiticket erhalten Besucher:innen die Möglichkeit, mehrere Museen mit nur einer Eintrittskarte zu besuchen. Dies bietet mehreren Besucher:innen, die unter dem Mantelticket registriert wurden, die Bequemlichkeit, nicht für jedes einzelne Museum separate Eintrittskarten erwerben zu müssen. Mit nur einer Karte haben mehrere Besucher:innen Zugang zu einer Vielzahl von Museen und können ihre Zeit effizient nutzen, um verschiedene Ausstellungen und Attraktionen zu erkunden. Auf der anderen Seite erspart sich das Museum immensen Verwaltungsaufwand, da auch hier das Mantelticket mehrere Besucher:innen und das Kombiticket mehrere Häuser automatisch umfassen. Die Verwaltung und Abrechnung werden zentralisiert und stark vereinfacht. 

Mit go~mus besteht die Möglichkeit, die Besuche im Nachgang aller einzelnen Kulturhäuser, die im Kombiticket enthalten sind, detailliert auszuwerten und somit das Besuchserlebnis gezielt zu analysieren und zu optimieren.

Mit personalisierten Tickets können beim Kauf von Tickets im Online-Shop Namen und weitere Informationen der Besucher:innen abgefragt werden. Es stehen mehrere Felder für Personalisierungsmerkmale zur Verfügung:

Pflichtfelder:

  • Vorname
  • Name

Konfigurierbare Felder:

  • Alter
  • E-Mail
  • Telefon
  • Hinweise

Personalisierte Tickets können sowohl Besucher:innen als auch dem Museum viele Vorteile bieten. Durch die Abfrage von Namen und Informationen im Online-Shop können maßgeschneiderte Museumserlebnisse ermöglicht werden. Die Angabe von Alter, E-Mail, Telefon und Hinweisen ermöglicht eine effiziente Kommunikation, einfache Zugangskontrolle und erhöhte Sicherheit. Ferner können Besucher:innen bei Bedarf individuelle Empfehlungen, wichtige Updates und eine persönlichere Betreuung erhalten.

Je nach den vorgenommenen Einstellungen werden diese Personalisierungsmerkmale nach einem Zeitraum von 4 bis 12 Wochen automatisch gelöscht, um Besucher:innen den angemessenen Datenschutz gemäß der DSGVO zu gewährleisten.

Eine weitere Ticket-Sonderform bilden die sogenannten Flex-Tickets. Dabei handelt es sich um Tickets ohne Datums- und Zeitbindung. Mit einem Flex-Ticket können Besucher:innen an einem beliebigen Tag zu einer beliebigen Uhrzeit Eintritt erhalten.

Flex-Tickets können sowohl für das Museum als auch für Besucher:innen Vorteile bieten. Das Museum profitiert von einer flexibleren Kapazitätsauslastung, da die Besucher:innenströme “flexibel” verteilt werden können. Besucher:innen haben die Freiheit, an einem beliebigen Tag zu einer beliebigen Uhrzeit Eintritt zu erhalten, was ihnen eine flexible Planung ermöglicht. Zudem können sie Wartezeiten umgehen und eine uneingeschränkte Erfahrung im Museum genießen.


go~mus + api | Schnittstelle

go~mus + api


Die Schnittstelle des Buchungssystems zu Ihrer Museum-Infrastruktur.
Sparen Sie Zeit und vermeiden Sie Fehler durch den
automatischen Datenaustausch zwischen den Systemen.

Durch Schnittstellen (Englisch: API –Application Programming Interfaces) können Systeme wie Kassen oder CRM und Services, wie Online-Shops oder Ticket-Reseller untereinander kommunizieren und Daten austauschen.

Durch die automatisierte Synchronisierung der Daten, muss nicht jedes System einzeln gepflegt und verwaltet werden.

Mit Hilfe der go~mus + api können Kassensysteme, Online-Shops, Ticketreseller-Plattformen, CMS, CRM, ERP, Zutrittskontrollen, Videozählanlagen, BesucherInnenleitsysteme, digitale Poster oder auch Medien-Guides, Apps und vieles mehr an Ihr go~mus BesucherInnenmanagementsystem angebunden werden.

Zentralisieren und vereinfachen Sie die Verwaltung Ihres Museums mit go~mus + api und denken Sie digital.

Mögliche Anbindungen

Die Anbindung von CMS (Content Management Systemen) erfolgt durch die Public-API. Die Anbindung Ihres CMS dient insbesondere dem zentralisierten Betrieb Ihrer Webseiten, aber auch Ihrer Veranstaltungskalender, Medienguides und anderen Museums-Apps. Durch die Zentralisierung sämtlicher Inhalte und Daten entfällt redundante und damit fehleranfällige und aufwändige Inhaltspflege in mehreren Systemen.

Anwendungsbeispiele der gomu~mus Public-API sind Veranstaltungskalender auf Museums-Webseiten und Museums-Apps wie Guidepilot und Kuldig.

Die Cashpoint-API ermöglicht es Kassensysteme und andere Verkaufsstellen an Ihr go~mus BesucherInnenmanagement-System anzubinden. Dabei werden Artikelstammdaten, Belegdaten und Kontingent-Informationen live bidirektional zwischen den Systemen ausgetauscht.

Mit der Cashpoint-API werden separate und kostenaufwendige Implementierungsprozesse des Kassensystems ins BesucherInnenmanagement umgangen. Mit der Anbindung wird auf erforderliche Daten aus dem BesucherInnenmanagement-Systems automatisch zugegriffen, sodass Bestellungen von Tickets, Veranstaltungen oder Tour-Buchungen direkt realisiert werden können. Des weiteren kann beispielsweise auf globale Buchungslisten zugegriffen werden. Individuelle Buchungen für die Veranstaltungen des Tages lassen sich somit einfach im Kassensystem abbilden und überblicken

Eines der prominentesten Beispiele ist hier die Anbindung des Kassensystems Korona unseres Partners Combase AG.

Kassenlayout

Die Reseller-API ermöglicht es, beliebige regionale und überregionale Vertriebspartnerunternehmen und Tourismusanbieter an Ihre go~mus Instanz anzubinden. Damit steigern Sie Ihre Reichweite und die Besuchszahlen.

Dabei greifen die Reseller live auf die für sie definierten Kontingente zu und können nur verkaufen, was für diesen Vertriebskanal vorgesehen ist. Reseller erhalten über die Schnittstelle konkrete Ticketnummern und können diese als Barcode oder QR-Code auf die Tickets drucken, sodass sie mit vorhandenen Ticketscannern entwertet werden können.

So erreichen Sie neue Zielgruppen, steigern gezielt die Wahrnehmung von Ausstellungen und skalieren Ihre Online-Umsätze.

Die Entry-API ermöglicht es, vorhandene Zutrittskontrollsysteme anzubinden. Sowohl vorhandene Handscanner als auch Drehkreuze können mit Hilfe der go~mus + api angebunden werden.

So reduzieren Sie Ihr Investitionsvolumen und vereinfachen die Umgewöhnung Ihres Teams.

Ein Beispiel ist unsere Anbindung der Zutrittskontrollsysteme der Axess AG. Hier wurde die go~mus + api genutzt, um Drehkreuze und andere Vereinzelungsanlagen eines bewährten Unternehmens an das System anzubinden.

Ein weiteres Beispiel aus der Praxis ist die Anbindung der Entry-API mit der ELZApp unseres Partnerunternehmens München Ticket GmbH.

Die Customer-API ermöglicht den DSGVO-konformen Austausch von KundInnendaten. Sie ist dafür ausgelegt, Systeme anzubinden, die der Verwaltung von KundInnendaten (CRM) dienen. Das bedeutet, dass Daten von KundInnen, die in go~mus angelegt sind, automatisch an das CRM übergeben werden.

Eine solche Anbindung stellt sicher, dass KundInnendaten zwischen Ihren Systemen synchronisiert werden. Eine gute bidirektionale Anbindung gewährleistet, dass DSGVO-relevante Aspekte mit geringerem Aufwand berücksichtigt werden können.

Beispiele für Anbindungen der Customer-API sind die Anbindung der Salesforce Marketing Cloud oder der München-App.

Die go~mus API wird seit Jahren durch unser kompetentes und branchenkundiges EntwicklerInnen-Team auf dem aktuellsten Stand gehalten und kontinuierlich an spezifische Entwicklungen in der Museums- und Kulturbranche angepasst. Technologisch setzen wir mit kompatiblen und lange erprobten JSON-REST APIs auf den höchsten Qualitätsstandard. Die Dokumentation der API ist öffentlich zugänglich.


go~mus + Newsletter

go~mus + Newsletter


Die Anbindung an Ihr Newsletter-System.
Machen Sie Ihre BesucherInnen zu Newsletter-EmpfängerInnen.

Mit der go~mus + newsletter Erweiterung können Sie externe Newsletter-Systeme an Ihr Museum anbinden und Ihren Workflow optimieren und automatisieren. Wir haben eine umfangreiche und rechtssichere Anbindung an den weit verbreiteten Newsletter-Dienst Brevo (ehemals SendinBlue oder Newsletter2Go) hergestellt. Die Anbindung an weitere Dienste ist möglich, muss aber im Einzelfall geprüft werden.

Viele Prozesse werden automatisiert und der Aufwand für die Newsletter-Verwaltung minimiert.

Funktionen

Um möglichst viele BesucherInnen zu Newsletter-EmpfängerInnen zu machen, muss das Ziel sein, den BesucherInnen die Anmeldung für Newsletter so einfach wie möglich zu machen. Hierzu bietet go~mus im Online-Shop im Zuge der Registrierung die Anmeldung für alle aus dem Newsletter-System übertragenen EmpfängerInnengruppen an.

Wählen BesucherInnen eine oder mehrere EmpfängerInnengruppen aus, verschickt das Newsletter-System im nächsten Schritt die Double-Opt-In-Mail an die BesucherInnen. Wenn diese das Double-Opt-In bestätigen, sind sie folglich registrierte Newsletter-EmpfängerInnen und können über das Newsletter-System regulär mit Newslettern beschickt werden.

Analog der Anmeldung im Online-Shop bietet go~mus auch bei der Erstellung neuer KundInnendatensätze im Backend die Anmeldung für alle aus dem Newsletter-System übertragenen EmpfängerInnengruppen an. Ihr Team kann die BesucherInnen am Telefon fragen, ob Interesse am Empfang eines oder mehrer Newsletter besteht. Auch hier schickt das Newsletter-System im nächsten Schritt die Double-Opt-In-Mail an die BesucherInnen.

In der KundInnenverwaltung zeigt go~mus an, welche KundInnen sich für den Empfang von Newsletter registriert haben.


Pflege öffentlicher Daten der go~mus Besuchermanagementsoftware

Spezialmodul Sprachen

Sprachen


Die Erweiterung um weitere Sprachen für Ihr Buchungssystem.
Geeignet für Museen im internationalen Einsatz.
Passen Sie Ihr System an Standort und Sprache an.

Um internationalen Besucher:innen die Buchung Ihrer Tickets und Angebote zu ermöglichen, ist es sinnvoll, Online-Beschreibungen sowie E-Mails und PDF-Dokumente an die Sprachen Ihrer BesucherInnen anzupassen.

Museen in Grenzregionen oder solche mit vielen internationalen BesucherInnen bevorzugen die Ausspielung und Verwaltung ihrer Inhalte in mehreren Sprachen. Hierfür können Sie mit dem go~mus Modul “Weitere Sprachen” zusätzlich zu den Standardsprachen Deutsch und Englisch, weitere Sprachen freischalten.

Nach Möglichkeiten, auf welche Sprache Ihr System individuell angepasst werden kann, fragen Sie uns gerne einfach: Kontakt.

go~mus ermöglicht die Pflege der öffentlichen Daten in mehreren Sprachen. Diese werden u.a. im Online-Shop ausgespielt. So erhöhen Sie die Konversion und KundInnenzufriedenheit und reduzieren Anfragen beim BesucherInnenservice.

Pflege öffentlicher Daten der go~mus Besuchermanagementsoftware

Mit go~mus können Sie Ihre gesamte Kommunikation mehrsprachig anlegen. Damit stellen Sie sicher, dass alle BesucherInnen in der idealen Sprache angesprochen werden. So reduzieren Sie Nachfragen und sorgen für höhere KundInnenzufriedenheit.

Neben den spezifischen Beschreibungen von Angeboten und Tickets, müssen Standardelemente im Onlineshop und auf PDF-Vorlagen mehrsprachig festgelegt werden. Das sorgt für optimale Ansprache Ihrer internationalen BesucherInnen und im Umgang mit deutschsprachigen BesucherInnen für hohe Flexibilität.


Mitgliedschaften

Mitgliedschaften


Verwalten Sie Mitgliedschaften für Ihr Museum.
Gewähren Sie MitgliederInnen einfach und niedrigschwellig Zugang zum Museum.

Das go~mus Modul Mitgliedschaften eignet sich insbesondere für Freundeskreise oder Fördervereine von Kultureinrichtungen und Museen. In Ihrer go~mus Instanz definieren Sie logische Personengruppierungen und weisen diese einer Mitgliedschafts-Kategorie Ihrer Wahl zu. Das System erstellt Ihnen für jede Mitgliedschaft einen eigenen Bar- oder QR-Code. Mit diesem werden MitgliederInnen beispielsweise an den Eintrittsanlagen gesondert und automatisch erfasst.

Funktionen

go~mus ermöglicht Ihnen beliebig viele Mitglieds-Kategorien anzulegen. Für jede Kategorie gibt Ihnen das System eine alphanumerische Zeichenfolge aus. Diese können Sie als maschinenlesbaren Code (Barcode oder QR-Code) auf Mitgliedsausweise aufdrucken.

Alle Zutrittskontrollsysteme, die über go~mus + entry angebunden sind, scannen die Codes der Mitgliedsausweise und ermöglichen MitgliederInnen den Eintritt.


Spezialmodul Inventarverwaltung

Spezialmodul Inventarverwaltung


Das Inventar-Modul für Ihr Museum.
Verwaltung von Inventarkategorien, -gegenständen, -bedarfen und -ausgaben.

Die Buchbarkeit von Angeboten im Museum ist an erforderliche Inventargegenstände gebunden, deren Verfügbarkeiten in go~mus automatisch angezeigt werden. Nur bei Bestehen unverzichtbarer Gegenstände für das jeweilige Angebot, ist dieses auch buchbar. Damit stellt go~mus automatisch sicher, dass keine Fehler in der Iventarbeschaffung gemacht werden und jedes Angebot einwandfrei vorbereitet wird. Zusätzlich behalten Dank der Funktionen des Spezialmoduls Inventarverwaltung alle beteiligten Personen den Überblick, welcher Gegenstand, wann, wofür genutzt wird.

Das Spezialmodul Inventarverwaltung ermöglicht Ihnen beliebige Inventarkategorien und Inventargegenstände digital zu verwalten. Weiterhin können Sie Angeboten Inventarbedarfe zuordnen.

Funktionen

Sie haben die Möglichkeit, beliebig viele Inventarkategorien anzulegen. Inventarbedarf im Angebot wird dann in Stück je Kategorie angegeben. Sie können weiterhin eine E-Mail-Adresse der Verantwortlichen Person für diese Angebotskategorie hinterlegen, sodass diese bei allen Buchungen von Angeboten mit Inventarbedarf für diese Kategorie automatisch benachrichtigt wird.

Innerhalb der Inventarkategorien können Sie beliebig Inventargegenstände im System anlegen. Dabei können Sie neben der Museumszugehörigkeit auch Inventarnummern und Beschreibungen hinterlegen. Die Vergabe von Inventar-IDs und die Erstellung einer Excel-Liste für eventuelle Ausdrucke oder Downloads erfolgen dabei automatisch im Hintergrund.

Innerhalb der in go~mus verwalteten Angebote können Sie Inventarbedarf je Inventarkategorie definieren. So stellt go~mus sicher, dass das Angebot nur gebucht werden kann, wenn eine ausreichende Anzahl an Inventargegenständen in der Inventarkategorie vorhanden sind.

Durch Buchung von Angeboten mit Inventarbedarf entstehen automatisch Einträge in den Inventaranforderungen. Diese erlauben es Inventarverantwortlichen, den Überblick über auszugebende, ausgegebene und rückzunehmende Inventargegenstände zu behalten.


Spezialmodul Reseller

Spezialmodul Reseller


Das Reseller Modul für Ihr Museum.
Auffindbarkeit und Ticketverkäufe skalieren.
Anbindung spezifisch auf Museen ausgerichteter Wiederverkäufer.

go~mus ermöglicht es Ihnen, VertriebspartnerInnen an Ihr Museum oder Ihre Kultureinrichtung anzubinden und Ihr Online-Vertriebspotential zu skalieren.

Zu einigen bekannten Resellern bestehen bewährte Anbindungen. In der go~mus + api steht darüber hinaus eine Sektion mit Funktionen zur Anbindung weiterer Reseller zur Verfügung.

Für angebundene Reseller stellt go~mus Ihnen diverse Funktionen bereit, um Steuerung, Auswertung und Abrechnung der Reseller zur erleichtern.

Funktionen

Sie können innerhalb bestehender Ticket-Kontingente prozentuale Anteile definieren, die für Reseller zur Verfügung stehen sollen. Alternativ können Sie die Ticket-Kontingente in Form einer Anzahl für Reseller definieren.

Auslastung eines Ticketkontingents

go~mus ermöglicht Ihnen, die Umsätze der angebundenen Wiederverkäufer detailliert auszuwerten. Dafür steht Ihnen ein Reseller-Report zur Verfügung. Dieser wertet Umsatz je Produkt und Abbruch- und Conversion-Rate aus.

Damit können Sie das Besucherverhalten auf den Reseller-Portalen beobachten und analysieren – und so mehr Verständnis für Ihre KundInnen und die Performance Ihrer Vertriebskanäle gewinnen.

Für die Abrechnung der Umsätze der Wiederverkäufer stellt Ihnen go~mus Funktionen zur Sammelrechnung zur Verfügung. So können alle Bestellungen eines Monats gesammelt abgerechnet werden. go~mus erzeugt für Sie dazu auf Knopfdruck eine Sammelrechnung.


Anfrageformular in go~mus erstellen

Spezialmodul Formulare

Spezialmodul Formulare


Das Formular-Modul für Ihr Museum.
Individuelle Konfiguration Ihrer Formulare.
Einbindung in Webseite für einen automatisierten KundInnenen-Anfrageprozess.

Das Spezialmodul Formulare erlaubt es, beliebige Formulare zu erstellen, individuell zu konfigurieren und in Ihre Webseite (iFrame) einzubinden. Eingabe- und Informationsfelder können dabei frei gestaltet und das Formular per CSS an die Identität Ihres Unternehmens angepasst werden.

Eingaben Ihrer BesucherInnen in den Formularen werden in go~mus als Anfragen erfasst. Dabei unterscheidet go~mus die Anfragetypen „Allgemeine Anfrage“, „Akkreditierungsanfrage“ und „Buchungsanfrage“. Für Buchungsanfragen bietet go~mus einen teilautomatisierten Anfrageprozess. Dabei ermöglichen Gruppensplittings und Programmplaner, eine unverbindliche Anfrage schnell und effizient in eine verbindliche Bestellung zu überführen.

Funktionen

Das Spezialmodul Formulare dient unter anderem dazu, jegliche Anfragen automatisch per Anfrage-Formular, welches in Ihrer Webseite eingebunden ist, zu erfassen.

go~mus bietet Ihnen zur Erfassung von Anfragen bereits vordefinierte Formular-Baukästen. Dabei handelt es sich um Formular-Baukästen für „Allgemeine Anfragen“, „Buchungsanfragen“, „Akkreditierungsanfragen“ oder „Anwesenheitsdokumentationen“. Diese spezifischen Möglichkeiten der Formularerstellung wurden explizit dafür entwickelt, um Nutzereingaben gezielt und sortiert zu erfassen und den Verwaltungsaufwand für die jeweilige Anfrage zu reduzieren. Je nach Anfrage-Art bietet das jeweilige Formular entsprechende Eingabefelder. So muss die anfragende Person ihr Anliegen nicht umständlich schildern, sondern wird über das spezifische Formular per se einfach angeleitet. Die eingegebenen Daten werden automatisch an die jeweilige Anfrage-Instanz („Buchungsanfrage“, „Akkreditungsanfrage“, „Allgemeine Anfragen“ oder „Anwesenheitsdokumentationen“) Ihres Systems weitergeleitet und dort entsprechend weiterverarbeitet. Mit der automatisierten Vorselektion, Verarbeitung und Weiterleitung der Daten an Ihre go~mus Instanz, vereinfachen Sie Ihre Datenverarbeitungsprozesse deutlich.

Ausspielung des Formulars als iFrame und QR-Code

Der Formulareditor erlaubt es Ihnen, Formulare individuell nach einem einfachen Baukastenprinzip zu gestalten und diese in eine bestehende Webseite einzubinden. Dabei können Sie auf verschiedene Feldtypen zurückgreifen, die einfach per Drag & Drop in den vorgesehenen Formularbereich gezogen werden. Ein Formular kann beliebig viele Felder enthalten, für die sich unterschiedliche Eigenschaften einstellen lassen.


MitarbeiterInnenausweise

MitarbeiterInnenausweise


Das Spezialmodul MitarbeiterInnenausweise für Ihr Museum.
Minimaler Verwaltungsaufwand zu maximaler Sicherheit.
Personalisierte Zuweisung von Zutrittsberechtigungen.

Moderne MitarbeiterInnenausweise verfügen über zahlreiche Funktionen, die im Museumsalltag zum einen Verwaltungsaufgaben reduzieren, zum anderen für hohe Sicherheit sorgen.

Darüber hinaus wirken Dienstausweise für MitarbeiterInnen an Berührungspunkten mit BesucherInnen, als sichtbar getragenes Namensschild, vertrauensbildend und tragen zur museumsinternen Identifizierung bei.

In go~mus werden Berechtigungsausweise, beispielsweise für MitarbeiterInnen, digital verwaltet und überwacht.

Funktionen

Einsatzbeispiele:

  • Zutrittskontrolle an Eintrittsanlagen und zu den Räumlichkeiten des Museums / der Kultureinrichtung oder individuell gesicherten Bereichen
  • Autorisierung für z. B. Kassensysteme
  • Sichtbare Identifikation durch Bild, Name und Zuständigkeit

Nutzen:

  • Aufwandsoptimierung für Verwaltungs- und Personalmanagement
  • Sicherheit durch eindeutige Identifikation und Rechtevergabe
  • MitarbeiterInnen-Identifizierung mit dem Museum/ Kultureinrichtung
  • Anbindung an bestehende Systeme

Unter den Zugriffsberechtigungen in go~mus können neue Berechtigungsausweise angelegt, angepasst und verwaltet werden. Zutrittsrelevante Informationen über die anzulegenden MitarbeiterInnen, wie beispielsweise die Gültigkeitsdauer der Zugangsberechtigung für bestimmte Bereiche, werden dort individuell hinterlegt.

Über eine zusätzliche Filter-Funktion können Sie nach individuellen Kriterien sortieren und übersichtliche Listen anzeigen lassen.

Für jede angelegte Person generiert go~mus Druckvorlagen, die in gängigen Kartendruckern ausgedruckt werden können. Jeder Ausweis verfügt über einen aufgedruckten Code, mit welchem dieser eindeutig beim Zutrittsversuch identifiziert werden kann.


Spezialmodul Saalplan

Spezialmodul Saalplan


Das Saalplan-Modul für Ihr Museum.
Individuelle Sitzplatzgestaltung Ihrer Säle.
Sitzplatzgenaue Buchungen für Shop, Kasse & Backend.

Die Bestuhlung ist ein wesentlicher Bestandteil des go~mus Saalplan-Moduls, das sitzplatzgenaue Buchungen im Backend und Online-Shop sowie an den Kassen ermöglicht. Dabei können beliebig viele Bestuhlungsvarianten definiert sowie Räume und Einzelplätze zugewiesen werden.

Die Preise werden der jeweiligen Sitzplatzkategorie zugeteilt und verbuchte TeilnehmerInnen erhalten automatisch ein Sitzplatzticket mit Barcode, welches in der Eintrittsanlage validiert werden kann.

Durch Anbindung des Saalplan-Moduls an das Spezialmodul Raumverwaltung, lässt sich jede beliebige Veranstaltung inklusive platzgenauer Buchungsfunktion darin abbilden.

Die Bestuhlung wird aus Eigenschaften wie der Preis-Kategorie, der Reihen, Sitze und der Typen konfiguriert. Letztere ermöglichen frei definierbare Unterscheidungen von Sitzplatzarten, wie z.B „Love Seat“ oder „Barrierefrei“. Eine entsprechende Layout-Oberfläche zur Konfiguration generiert go~mus automatisch.

Der gesamte Saalplan lässt sich schnell und einfach mit Hilfe eines integrierten Generators erstellen. Die Gestaltungsfreiheit in der Anordnung und Betitelung der Reihen und Sitze ist dabei flexibel.

Online-Shop

In Verbindung mit dem Add-On go~mus + shop, ermöglicht das Spezialmodul Saalplan den Verkauf Ihrer Saalplan-basierten Veranstaltungen über Ihren Online-Shop.

Kasse

Das Spezialmodul Saalplan ermöglicht durch die Anbindung des Add-On go~mus + Kasse den Verkauf von Veranstaltungen an der Kasse. Bei Einsatz eines Kunden-displays, können den Kunden Saalplan und Plätze direkt angezeigt werden.

Backend

Ein Saalplan-Gestaltungskonfigurator findet sich im Backend wieder. Dort lassen sich schnell und einfach sämtliche Saal-Komponenten, wie Sitze, Sitz- und Preiskategorien, Reihen und Weiteres frei gestalten.

Nutzen von SVG-Grafiken im Saalplan-Modul

Das go~mus Saalplan-Modul wurde so programmiert, dass es die Erstellung von Saalplänen sämtlicher Komplexität ermöglicht. Genügen die vordefinierten Konfigurationsmöglichkeiten nicht aus, kann eine SVG-Grafik jeglicher Saalplan-Gestalt in go~mus hochgeladen werden. Die Software erkennt die im Grafik-Skript hinterlegten Parameter automatisch, sodass an der Saalplan-Grafik innerhalb go~mus frei weitergestaltet werden kann.


Screenshot der Liste der Räume in go~mus

Spezialmodul Raumverwaltung

Spezialmodul Raumverwaltung

Verwaltung und Disposition von Räumen.

go~mus bietet verschiedene Module für die Verwaltung von Ressourcen, die für Buchungen benötigt werden. Neben Guides können so auch Räume verwaltet werden.

In jedem Angebot muss ein Raumbedarf definiert werden (der auch Null sein kann). Zusätzlich können dem Angebot Räume zugeordnet werden, die gebucht werden können, wenn das Angebot gebucht wird. Hat ein Angebot Raumbedarf, so wird bei der Buchung geprüft, ob einer der zugeordneten Räume frei ist. Nur wenn der Raumbedarf befriedigt werden kann, ist das Angebot buchbar.

Weiterführende Funktionen im Kontext Räume erleichtern die Verwaltung:

  • Raumbelegung
  • Limitierende Faktoren
  • Raumverschachtelung
  • Obligatorische und fakultative Raumzuordnung
  • Exklusive und nicht-exklusive Raumbelegung

Funktionen

Für jedes Angebot kann ein Raumbedarf (also die Anzahl benötigter Räume) definiert werden. Diese Festlegung bedingt, dass bei der Buchung des Angebots die eingegebene Anzahl an Räumen gebucht werden muss.

Im Buchungsprozess können nur Räume ausgewählt werden, die verfügbar sind. Dazu kann die Verfügbarkeit analog der anderen Datenbereiche in go~mus im Viertelstundentakt über Regeln, einen Generator, Click&Drag, tage- oder wochenweise eingetragen werden.

Analog Museen, Ausstellungen, Angeboten und Guides haben auch Räume sogenannte limitierende Faktoren, die bestimmen, wie viel wovon wann in Verbindung mit dem Raum möglich ist.

Folgende Faktoren gibt es für Räume:

  • Max. gleichzeitige TeilnehmerInnen
  • Max. Buchungen zur selben Startzeit
  • Max. gleichzeitige Buchungen
  • Max. Buchungen pro Tag

Zusätzlich zum allgemeinen Raumbedarf kann festgelegt werden, welche Räume vom jeweiligen Angebot belegt werden können.

Dazu können dem Angebot Räume zugeordnet werden. Es können nur Räume zugeordnet werden, die sich auch in dem Museum befinden, in dem das Angebot stattfindet.

Dabei kann festgelegt werden, ob ein Raum optional oder obligatorisch zugeordnet wird und ob es sich um eine exklusive Raumbuchung handeln soll.

Die Verbindung aus rein numerischen Raumbedarf und der Zuordnung einer Vielzahl fakultativ buchbarer Räume, erlaubt es klassische Wahlpflicht-Strukturen zu erzeugen, wie Sie bei der Buchung von Seminaren o.ä. erforderlich ist.

Angebote mit Raumbedarf können nur gebucht werden, wenn der Raumbedarf befriedigt werden kann.

Hat ein Angebot fakultative Raumzuordnungen, so bietet der Buchungsprozess die buchbaren Räume zur Auswahl.

Hat ein Angebot nur obligatorische Raumzuordnungen, so werden die zugeordneten Räume automatisch belegt und der Schritt „Räume“ im Buchungsprozess übersprungen.

Raumbelegungen können über Kalender verwaltet werden.

Hierzu gibt es einen Kalender je Raum, der in Tages-, Wochen- und Monatsansicht zeigt, welche Buchungen den Raum belegen.

Weiterhin gibt es einen Tageskalender für alle Räume, der übersichtlich die Belegung aller Räume untereinander im Viertelstundentakt für einen ausgewählten Tag anzeigt.


Dispositionskalender mit Detaileinblendung für eine Buchung

Spezialmodul Guideverwaltung

Spezialmodul Guideverwaltung

Verwaltung und Disposition von Guides.

go~mus bietet verschiedene Module für die Verwaltung von Ressourcen, die für Buchungen benötigt werden. Neben Räumen können so auch Guides verwaltet werden.

In jedem Angebot muss ein Guidebedarf definiert werden (der auch Null sein kann). Wird ein Angebot kurzfristig gebucht, prüft go~mus, ob die erforderlichen Guides verfügbar sind. Wird ein Angebot langfristig gebucht, wird die Buchung nicht von der Guideverfügbarkeit abhängig gemacht.

Guides können ihre Verfügbarkeit über einen eigenen Login direkt ins System eingeben und das System berücksichtigt die Verfügbarkeit bei der Guide-Disposition.

Weiterführende Funktionen im Kontext Guides erleichtern die Zusammenarbeit mit großen Guide-Pools:

  • Guide-Anfrage
  • Guide-Synchronisation
  • Guide-Login
  • Limitierende Faktoren
  • Kategorisierung (Sprachen, Angebote, Altersgruppen, Fähigkeiten)
  • Verfügbarkeiten
  • E-Mail-Benachrichtigungen
  • Kalender-Abonnements

Funktionen

Guides haben einen eigenen passwortgeschützten Login zum System. Dort können sie mit reduzierten Funktionen auf für sie relevante Inhalte zugreifen und Daten eingeben.

Profil

Hier können Guides Kontaktdaten und Bankdaten eingeben.

Buchungsliste

Hier können Guides alle sie betreffenden Buchungen einsehen, filtern und exportieren.

Kalender

Hier können Guides alle sie betreffenden Buchungen im Kalender einsehen. Weiterhin steht hier das Kalender-Abonnement zur Verfügung.

Verfügbarkeiten

Hier können Guides eingeben, wann sie verfügbar sind und für Anfragen zur Verfügung stehen.

Analog der limitierenden Faktoren von Museen, Räumen und Angeboten werden von go~mus auch limitierende Faktoren der Guides berücksichtigt. Das erleichtert Ihnen in der Zusammenarbeit mit freischaffenden Guides sicherzustellen, die Vermeidung des Eindrucks von Scheinselbständigkeit. In der Zusammenarbeit mit Mini- und Midi-JobberInnen ermöglicht es sicherzustellen, dass die entsprechenden Stundenkontingente eingehalten werden.

Folgende limitierende Faktoren können je Guide individuell gesetzt werden:

  • Max. Stunden pro Tag
  • Max. Stunden pro Woche
  • Max. Stunden pro Monat
  • Max. Buchungen pro Tag
  • Max. Buchungen pro Woche
  • Max. Buchungen pro Monat

Guides können kategorisiert werden. Das ermöglicht die einfachere Verwaltung der Guides.

Guides können über den Guide-Login Verfügbarkeiten eintragen.

In der Disposition bietet go~mus nur Guides an, die für die gesamten Dauer der Buchung samt Pufferzeiten verfügbar sind, sodass nur verfügbare Guides angefragt werden können.

Verfügbarkeiten können im Viertelstundentakt über Regeln, einen Generator, Click&Drag, tage- oder wochenweise eingetragen werden.

Guides werden von go~mus per E-Mail über Buchungen, Buchungsanfragen und Stornierungen benachrichtigt.

Hierzu greift go~mus auf Vorlagen zurück, die Sie individuell konfigurieren können. Dabei stehen diverse Platzhalter zur Verfügung, mit denen dynamische Inhalte aus dem System abgefragt und übermittelt werden können.

Unter anderem kann ein Link zum Annehmen oder Ablehnen einer Buchungsanfrage direkt in der E-Mail platziert werden.

Guides können im Guide-Login ein Kalender-Abonnement der eigenen Termine herunterladen. So sehen die Guides die eigenen Termine samt entsprechender Aktualisierungen im eigenen Kalender und vergessen keine Termine.

Sie können schon im Angebot das Honorar hinterlegen, sodass bei Buchung des Angebots und Disposition des Guides das Honorar ohne zusätzlichen Aufwand vereinbart werden kann.

Das Modul Honorarabrechnung unterstützt Sie dann bei der Prüfung der Honorarabrechnungen der Guides.

Neben reinem Honorar finden sich dort auch Zuschläge (Fremdsprachenzuschläge, Sonntagszuschläge) und Ausfallhonorare.

Die Guide-Anfrage ist eine Pool-Freigabe einer Buchung an alle oder einige ausgewählte Guides. Eine solche Freigabe ermöglicht es im Zusammenspiel mit vielen Guides schnell und effizient das Interesse der Guides an der Durchführung bestimmter Buchungen abzufragen und so schnell alle Buchungen zu disponieren.

Die Guide-Anfrage ist dabei eine Teilfunktion des Moduls Guideverwaltung. Der reguläre Dispositionsprozess sieht vor, dass ein Guide ausgewählt und direkt angefragt wird.

Darüber hinaus dient es insbesondere Ihren Museums-Guides, den Einsatzplan einfach und übersichtlich aktuell zu halten.

Auswahl der Guides

Der Guide-Anfrage-Prozess zeigt Ihnen alle verfügbaren und nicht verfügbaren Guides an und ermöglicht Ihnen auszuwählen, welche Guides für die Buchung angefragt werden sollen.

Dabei kann ein Kommentar eingetragen werden, der an die angefragt Guides übermittelt wird.

Rückmeldung der Guides

Guides erhalten die Anfrage per E-Mail und können die Rückmeldung direkt per Klick auf Links in der E-Mail geben.

Im go~mus Backend werden die Rückmeldungen der Guides übersichtlich angezeigt. Aus positiven Rückmeldungen kann dann eine Zusage erteilt werden und go~mus versendet auf Wunsch automatische Absagen an die anderen Guides.


Screenshot vom Versand des Buchungsangebots

Funktion - Buchungsangebote

Funktion - Buchungsangebote

Zusätzlicher Prozess für schriftliche Bestätigung einer Buchung durch den KundInnen.

Eine der Funktionen von go~mus ist die Funktion Buchungsangebote.

Im Besucherservice ist es manchmal notwendig KundInnen Informationen zu buchbaren Angeboten detailliert schriftlich zukommen lassen, damit diese vor einer verbindlichen Bestellung die damit verbundenen Inhalte und Kosten freigeben lassen können. Diesen Prozess ermöglicht das Modul Buchungsangebote.

Es beinhaltet dazu Vorlagen für Buchungsangebote und Prozesse zur Zusendung des Buchungsangebots im Buchungsprozess und ermöglicht die Eingabe der KundInnenbestätigung und Versand der Buchungsbestätigung.

Funktionen

Wenn ein Angebot so konfiguriert wurde, dass bei der Buchung dieses Angebots eine „zusätzliche Bestätigung durch Kund:innen“ erforderlich ist, steht im Buchungsprozess die Option zum direkten Versenden des Angebots zur Verfügung.

Wird diese Option gewählt, erhalten Kund:innen ein Buchungsangebot per E-Mail. Dieses kann dann Entscheidungsträger:innen bei den Kund:innen zur Unterschrift und Freigabe vorgelegt werden.

Buchungen, die eine „zusätzliche Bestätigung durch KundInnen“ erfordern, werden entsprechend hervorgehoben.

Bei der Eingabe einer Kundenbestätigung können Detailinformationen dokumentiert werden.

Bestellungen, die Buchungen enthalten, für die eine „zusätzliche Bestätigung durch KundInnen“ erforderlich ist, warnen beim Versuch sie verbindlich zu bestätigen.